BÜRGER & RECHTE

Wenn Bürger vom Staat bzw. einzelnen Parteien um ihr gutes Recht gebracht werden, und Mainstreammedien aus Opportunitätsgründen darüber den Mantel des Schweigens decken, hilft nur mehr die solidarische Hilfe zur Selbsthilfe. Dieser Blog unterstützt dabei.

Syrische Jugendbanden am Franz-Josefs-Bahnhof:

Karls (Über-)Fall steht stellvertretend für unser aller Sicherheit

 

 Zwei 12-jährige Klassenkameraden werden am Franz-Josefs-Bahnhof von einem 14-jährigen Intensivtäter syrischer Herkunft bedroht, bedrängt und ausgeraubt. Nach einer polizeilichen Anzeige tut der Bund und die Stadt Wien immer noch: nichts.

Normalerweise lesen Sie hierorts von sog. „Einzelfällen“ – schon wieder ist etwas passiert, und „niemand“ wollte es kommen sehen. Oder, schlimmer gar: die zuständigen Behörden, etwa auch seitens der Stadt Wien, haben das Problem einfach bagatellisiert; und dann, alsbald nimmt es überdeutlich und schmerzvoll Raum ein.

 

Im gegenständlichen Fall ist die Sache freilich etwas verzwickter: Zwar ist schon etwas passiert, aber das Entscheidende ist noch nicht geschehen.

Karl Stefan S. und sein Freund Hieronymus S. (beide 12 Jahre alt) wurden am Franz-Josefs-Bahnhof von einem 14-jährigen Intensivtäter syrischer Herkunft bedroht, bedrängt und ausgeraubt; der „darf“ aber sein Unwesen weiter treiben – die Stadt Wien schaut also weiter untätig zu.

 

Oder vielleicht sollte man besser sagen: Bis dato glaubte der Bund bzw. die Stadt Wien die Angelegenheit – business as usual – wie gehabt weiterhin abhandeln vulgo vertuschen zu können unter einem zweifelhaften Signet – „Die Integrationsschuld liegt im Zweifelsfall immer bei uns, also bei der in absehbarer Zeit zur Minderheit in der eigenen Stadt schrumpfenden autochthonen österreichischen Bevölkerung“.

Aber jetzt – und das ist die positive Nachricht – könnte sich der Bund bzw. die Stadt Wien zum Einschreiten gedrängt, ja gezwungen sehen. Hoffentlich wird es dann nicht zu spät sein …

Schauen wir uns also „Karls Fall“ genauer an.

 

Was Karl polizeilich aussagte

Unter Beisein seiner Eltern sagte Karl Stefan S. am 2. Juni 2025 in der Dienststelle der Landespolizeidirektion Wien in der Kopernikusgasse 1 aus, dass sich am 29. Mai Folgendes zugetragen hat:

 

Mit seinem Freund Hieronymus hat er einen Film um 18 Uhr in der Millennium City besucht, danach sind sie mit der Straßenbahnlinie 33 zum Franz-Josefs-Bahnhof gefahren, und haben sich beim Billa noch einen Snack besorgt.

 

Danach aber, und zitieren wir Karl wörtlich: „Da ist der Dieb zu Hieronymus gekommen und hat seinen Arm um seine Schultern gelegt und sagte zu uns, wir sollen mitkommen. Hieronymus hat mir davor erzählt, dass er ein paar Tage davor auch beim FJB war und dort auf eine größere Gruppe gestoßen ist. Da war auch der Dieb dabei.“

 

Der Dieb deutet an, dass er ein Messer einstecken hat

Mohammadi F. (mit dem zweifelhaften Geburtsdatum 1.1.2011) zwingt sie – mit Gewalt – in die Stroheckgasse zu einem eingerüsteten Gebäude, dort verlangt er Geld. 1,20 Euro in Münzen, so viel hatte Karl dabei, er hat es dem Syrer gegeben. In einen Hauseingang gedrängt, verlangt Letzterer nun nach Karls Handy. In der Handyhülle waren 14 Euro, die nimmt Mohammadi F. gleich heraus, Karl muss sein Smartphone entsperren, der syrische Intensivtäter schaut sich die Oberfläche an – das Handy ist ihm zu minder, er gibt es zurück.

 

Selbiges Vorgehen bei Hieronymus. Der Täter: „Willst du Stress? Soll ich dich schlagen?“ In Karls eigenen Worten: „Auch hat der Dieb immer in seine vordere Hosentasche gegriffen: Für mich hat es so ausgesehen, als würde der Dieb damit zeigen wollen, dass er vielleicht ein Messer einstecken hat.“

 

Geld eingesackelt, alles andere war ihm zu minder

Auch nach der Kleidung des 12-jährigen Pfadfinders Karl hat sich Mohammadi F. erkundigt, da ihm diese aber (keine Markenware) zu minder war, gab er sich mit dem Geld zufrieden – und gab Fersengeld in Richtung FJB.

 

Allerdings: Hieronymus’ Handy war Mohammadi F. nicht zu minder – und so konnte die mittlerweile verständigte Polizei den Verbrecher mittels Ortung ausfindig machen.

 

In der polizeilichen Einvernahme erkannte Karl den Täter wieder, dieser wurde am Bahnhof Heiligenstadt angehalten. Karl: „Meine Eltern und ich wollen, dass meine Daten an eine Opferschutzeinrichtung weitergeleitet werden.“

 

Ein beachtliches Vorstrafenregister

Eine Akteneinsicht zeigt, dass Mohammadi F. ein beachtliches Arsenal an Vergehen (im Gesamtakt: 434 Seiten) vorzuweisen hat.

Laut Strafregisterauszug gehen mehr als 40 (!) Straftaten auf das Konto von Mohammadi F. Hier ein paar Auszüge: Abbuchungen I-Tunes für Games; gesperrte Debit-Karte; gesperrte Kreditkarte; Abbuchungen zweier Bankomatkarten; Anzeigenbestätigung Wiener Lokalbahnen; Beschädigung Windschutzscheibe und Armaturenbrett usw. usf.

 

Im März dieses Jahres wurde der Intensivtäter zu zwölf Monaten Maßnahmenvollzug verurteilt, bedingt, drei Jahre Bewährungszeit. Diese Chance hat der Intensivtäter ganz offensichtlich vorübergehen lassen. Man wird jetzt sehen, ob die Justiz auch weiterhin Milde walten lassen wird.

 

Es muss sich was ändern

Der Bund, die Stadt Wien und die Systemmedien unternehmen in solchen und ähnlich gelagerten Fällen für gewöhnlich: nichts. Denn das käme einem Schuldeingeständnis gleich, dass es ihr Verschulden war, dass sie im Jahr 2015 ff. die Schleusen weit geöffnet haben – für Personen mit zweifelhaften Interessen (im Zweifelsfall: die soziale Hängematte), mit jedenfalls aber einem für heimatliche Verhältnisse inkompatiblen Rechtsverständnis und somit nachweislich statistisch signifikantem kriminellem Habitus.

Es darf angenommen werden: Die Bevölkerung hat genug, jetzt ist es Zeit, um auch rechtliche einschneidende Schritte zu setzen.